Verhaltenstherapie
Was ist das?

Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Richtlinienverfahren zur Behandlung unterschiedlicher psychischer Störungen. Hierzu zählen z.B. AD(H)S, Ängste, Zwänge, Depressionen, Störungen des Sozialverhaltens, Tic-Störungen und viele mehr. In meiner Privatpraxis führe ich Kinderpsychotherapien und Jugendpsychotherapien durch.

 

Ich orientiere mich in der Psychotherapie am Hier und Jetzt. Dennoch sind für mich auch die bisherigen Lernerfahrungen und vergangene Lebenserfahrungen für die Behandlung wichtig. Das System, in dem ein Kind oder Jugendliche(r) lebt, berücksichtige ich ebenfalls in der Therapie. Deshalb ist es häufig sinnvoll, dass ich im Laufe der Therapie auch mit den Bezugspersonen (Eltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen) spreche. Ich entwickle mit meinen Patienten und deren Eltern ein gemeinsames Verständnis für das Verhalten des Kindes bzw. Jugendlichen. Die Kinder/Jugendlichen und deren Familien lernen neue Handlungsmuster kennen und können damit ihr Verhalten, ihre Kognitionen und ihre Gefühle positiv verändern. Ein wichtiges Merkmal der Verhaltenstherapie ist die Hilfe zur Selbsthilfe.

 

In der Verhaltenstherapie üben wir gemeinsam neue Strategien, die dann in den Alltag überführt werden. Dies geschieht mit unterschiedlichen Methoden (z.B. Rollenspiele, Beobachtungsbögen). Alle Ziele werden gemeinsam mit den Kindern bzw. Jugendlichen und den Eltern entwickelt und bei Bedarf neu formuliert.
Verhaltenstherapie bedeutet für mich, dass Kinder, Jugendliche und auch die Eltern in die Lage versetzt werden, angemessenere Verhaltensweisen zu erlernen und somit ihren Handlungsspielraum zu erweitern.

Verhaltenstherapie
Was ist das?

Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Richtlinienverfahren zur Behandlung unterschiedlicher psychischer Störungen. Hierzu zählen z.B. AD(H)S, Ängste, Zwänge, Depressionen, Störungen des Sozialverhaltens, Tic-Störungen und viele mehr. In meiner Privatpraxis führe ich Kinderpsychotherapien und Jugendpsychotherapien durch.

 

Ich orientiere mich in der Psychotherapie am Hier und Jetzt. Dennoch sind für mich auch die bisherigen Lernerfahrungen und vergangene Lebenserfahrungen für die Behandlung wichtig. Das System, in dem ein Kind oder Jugendliche(r) lebt, berücksichtige ich ebenfalls in der Therapie. Deshalb ist es häufig sinnvoll, dass ich im Laufe der Therapie auch mit den Bezugspersonen (Eltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen) spreche. Ich entwickle mit meinen Patienten und deren Eltern ein gemeinsames Verständnis für das Verhalten des Kindes bzw. Jugendlichen. Die Kinder/Jugendlichen und deren Familien lernen neue Handlungsmuster kennen und können damit ihr Verhalten, ihre Kognitionen und ihre Gefühle positiv verändern. Ein wichtiges Merkmal der Verhaltenstherapie ist die Hilfe zur Selbsthilfe.

 

In der Verhaltenstherapie üben wir gemeinsam neue Strategien, die dann in den Alltag überführt werden. Dies geschieht mit unterschiedlichen Methoden (z.B. Rollenspiele, Beobachtungsbögen). Alle Ziele werden gemeinsam mit den Kindern bzw. Jugendlichen und den Eltern entwickelt und bei Bedarf neu formuliert.
Verhaltenstherapie bedeutet für mich, dass Kinder, Jugendliche und auch die Eltern in die Lage versetzt werden, angemessenere Verhaltensweisen zu erlernen und somit ihren Handlungsspielraum zu erweitern.